Hoffnung
Nicht das Straucheln ist entscheidend,
sondern das Wiederaufrichten,
nicht die Resignation, sondern die Hoffnung.
Franz Kardinal König
Anguane
Nicht das Straucheln ist entscheidend,
sondern das Wiederaufrichten,
nicht die Resignation, sondern die Hoffnung.
Franz Kardinal König
in diesem Jahr soll es hier wieder einen Adventskalender geben. Wer Lust hat, kann diesen über den button der Linkliste anklicken. Bin selbst gespannt, da ich die Inhalte nicht kenne. Deswegen behalte ich es mir auch vor, den Kalender bei Missgefallen wieder zu löschen..
Und nun: noch ein kleines bisschen Geduld und dann viel Spaß!
LG
Anguane
Der November schmeckt nach Dezember
Der Nebel singt vom Eis
Der Nacht fehlen die Sterne
Die Finsternis verspricht nichts
Der Ton erklingt in der Ferne
Der Wind schickt ihn fort
Der Klagelaut bleibt
Die Wand ahmt ihn nach
Kein Hohn wie dieser
Der Spott rennt hinterher
Sturm in der Tiefe
…Stufen,
die uns mit unserem ganzen Menschsein
hinauf- und hinabführen können.
Tage sind Blätter im Buch unseres Lebens,
die wir beschreiben sollen
und nicht leer lassen dürfen.
Saturnin Pauleser
Die schmeichelhafte Brise, ganz sanft
wehen die Wirbel, kreiselnd und zielsicher
in das mir angestammte Gehirn, überall dort
wo die Sehnsucht erwacht, niemals gestillt.
Kein Hunger wie dieser.
Manchmal eine Krake, am Körper
unendlich viele Tentakel mit leidvollen
Griffen ins Leere.
Uralte Wünsche, Hoffnungen, Ängste, mit den
Begehrlichkeiten kommt der Sandmann, bettet sie
zur Ruh.
Zwischenstand.
…Entscheidung Deines Lebens
liegt darin,
daß Du Dein Leben ändern kannst,
indem Du Deine Geisteshaltung änderst.
Albert Schweitzer
Liegenbleiben auf der Stelle und
erkennen, dass es für
dich nur eine von vielen ist und
dich begreifen wollen - nicht
mehr als das, und
auch nicht weniger als das Bild
von dir eintauschen in (und
wenn es sein muss) eine
Realität mit durchaus dunkleren Stellen, um
nicht nur die hellen, strahlenden zu erwähnen.
Und endlich raus aus dem engen Korsett.
…kann man das Leben nur rückwärts.
Leben muss man es vorwärts.”
Sören Kierkegaard
Durchwachsen
dein Leben und ja
doch auch deine Liebe
schwankt inmitten von
Zwischenhochs, die
nicht beständig
(sagte ich seinerzeit mit
abgezogener Brille).
Da torkelt sie, fällt, zieht
sich hoch an den letzten
Sonnenstrahlen.
Dabei (Mensch, schau doch!) verkauft
sich der Sommer aus, wirft mit
vollen Händen die letzte
Leichtigkeit
hinaus - vor der nahenden,
kalten Graufront.
Und du rennst in
deiner Gier durch die
Menge - als wüsstest du es
nicht besser, als wolltest es nicht
wissen, verschließt die
Augen vor der Unausweichlichkeit.
Irrläufer.
…: “Was ist Freiheit?” antwortete ein Weiser:
“Ein gutes Gewissen.”
Theodor Gottlieb von Hippel