Nichts tun müssen
stille sein,
abwartend,
lauschend.
Dem entgegen, was die Zeit bringt
nie ohne
Vertrauen.
This entry was posted on Dienstag, Februar 26th, 2013 at 13:32and is filed under Gedankensplitter. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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Und jetzt ist wieder Sommer. Und wenn es so heiß wird, dass alles Leben wieder sich zurückzieht ins Kühle, dann ist es gar nicht so sehr aqnders als im Winter.
Februar 26th, 2013 at 14:53
So schön ist das, dass du hier wieder aktiv bist, Anguane! Der Text vom vertrauensvollen Verweilen spricht mich sehr an.
Ja, man muss sich und dem, was einem geschieht, Zeit geben und Raum lassen.
Dir ein gutes Verweilen und herzliche Grüsse,
Brigitte
Februar 26th, 2013 at 17:06
Liebe Brigitte,
herzlichen Dank für Deine lieben Worte!
Auch für Dich noch ein gutes Verweilen in den letzten Zügen des Winters (hoffentlich).
Anguane
Februar 26th, 2013 at 23:29
Spricht mich sehr an, inhaltlich, sprachlich und formal.
Danke!
Februar 27th, 2013 at 11:20
Liebe Mona lisa,
das freut mich. Danke auch für Deinen Kommentar!
LG
Anguane
März 2nd, 2013 at 17:13
Ach, könnten wir nur..
Dies fiel mir sofort ein:
Vom Winter lernen
der Stille zu vertrauen
der Sprengkraft des Unsichtbaren
und dem Sammeln in den Kammern
Während der Brachzeit
Vom Winter
wieder lernen
sich überschneien zu lassen
ohne Furcht
Eveline Hasler, Umschlagseite Buch Brachzeit ein Einkehrbuch von Vreni Dörig-Hug und Bruno Dörig, Verlag am Eschbach 1995
..grüßt dich Monika
März 2nd, 2013 at 19:06
Passt ganz wunderbar, liebe Monika. Vielleicht können wir ja ein bisschen…
Ein schönes Wochenende wünscht
Anguane
Juli 4th, 2014 at 15:17
Und jetzt ist wieder Sommer. Und wenn es so heiß wird, dass alles Leben wieder sich zurückzieht ins Kühle, dann ist es gar nicht so sehr aqnders als im Winter.
Liebe Grüße
Helmut