Fragen der Moderne
Der Gedanke. Der stechende
Geruch von Bohnerwachs.
Die leblosen Gesichter
In langen Gängen.
Viele, die sich in
Ihr Schicksal fügen.
Viele, die von Fluchten träumen.
Der Eine. Unter ziemlich
vielen. Der ungebrochene
Glaube. Das leichte
Lächeln. Ein paar freundliche Worte, Gesten.
an seiner Seite wird das
Treppensteigen unbeschwerlicher.
Mensch
Wo bist du?
April 14th, 2010 at 12:29
Die Moderne, eine Zeit, in der alte Strukturen von Gesellschaft immer mehr verschwimmen, ja, oft in berechtigten Misskredit kommen. Aber wie leben, wenn nichts Vertrautes hält?
Ich finde, Du hast das Gefühl davon sinnenfällig ins Bewusstsein gehoben.
Liebe Grüße
Helmut
April 14th, 2010 at 12:53
Wie gut, dass das Lebendige sich in einer Reihe von Fassaden und Masken abhebt und Hoffnung und Zuversicht verspricht.
Danke für deine bewegenden Zeilen.
Mit lieben Grüßen
Anna-Lena
April 14th, 2010 at 21:22
Deine Zeilen sind berührend.
Aber es gibt sie noch, die Lebendigen.
Liebe Grüße
Barbara
April 14th, 2010 at 22:04
…an seiner Seite wird das
Treppensteigen unbeschwerlicher.
Mensch
Wo bist du?…
es gibt nicht nur den einen
s.http://www.youtube.com/watch?v=jedd2FiZTqM
LG
Curt
April 15th, 2010 at 13:30
berührt - gerührt - danke - bisous - Martha
April 15th, 2010 at 19:28
Danke an Euch!
Mit müdem, aber zufriedenem Gruß in den Feierabend, den wir hoffentlich alle mit netten Menschen ausklingen lassen können!
Anguane
April 16th, 2010 at 17:53
Zum Glück gibt es immer welche, deren Lächeln uns aufrichtet und stärkt…
Hab ein schönes Wochenende, Anguane!
Gruss, Brigitte
April 16th, 2010 at 21:03
Das wünsche ich Dir ebenfalls, Brigitte!
LG
Anguane