…ich dich nie kennenlernen sollte,
lass mich wenigstens spüren, wie sehr
ich dich vermisse.
Gedanken eines Soldaten in
Terrence Malicks Film “Der schmale Grat”
entnommen: Die Frau im Mond (Milena Agus)
This entry was posted on Montag, Januar 11th, 2010 at 18:46and is filed under Fundstücke. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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Januar 12th, 2010 at 08:16
Einsamtkeit + Sehnsucht… besser kann man es kaum zum Ausdruck bringen.
Gruß
Petros
Januar 12th, 2010 at 16:00
mich rührt die unerfüllte Sehnsucht.
Liebe Grüße
Barbara
Januar 12th, 2010 at 17:22
Lieber Petros, liebe Barbara,
das empfinde ich ähnlich!
LG
Anguane
Januar 12th, 2010 at 18:53
Wer mit diesen Gedanken stirbt, muss zwangsweise wiederkommen
LG
Curt
Januar 12th, 2010 at 19:12
Wenn man also wiederkommen möchte, sollte diese Gedanken in sich tragen
Januar 13th, 2010 at 06:59
…denn die Hoffnung stirbt zuletzt. -
Schön ist das gesagt!
Lieben Gruss,
Brigitte
Januar 14th, 2010 at 07:21
So ist es, Brigitte. Im anderen Fall wäre es auch etwas trostlos…
LG
Anguane
Januar 14th, 2010 at 13:39
aber das tut weh !!
bisous, Martha
Januar 14th, 2010 at 20:33
Ja!!!
Januar 19th, 2010 at 11:24
Schöne Zeilen aus einem meiner Lieblingsbücher!!
LG - Donna
Januar 19th, 2010 at 15:24
Liebe Donna,
habe mir gerade das neue Buch von ihr bestellt und lese begeistert darin!
LG
Anguane
Februar 8th, 2010 at 22:28
Es ist die Sehnsucht,
die hier spricht.
Ich möchte so gerne,
doch scheint es unmöglich.
Vermissen werde ich dich immer,
unerfüllt bleibt mein Traum.