…der Traum vom Unwahrscheinlichen hat einen eigenen Namen. Wir nennen ihn “Hoffnung”.
aus: Jostein Gaarder: Das Orangenmädchen
This entry was posted on Samstag, September 19th, 2009 at 08:40and is filed under Fundstücke. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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Kommen die Dinge nicht meistens, wie sie wollen?
Wir meinen, wenn wir hoffen, können wir sie verzaubern.
Es ist ziemlich schwieirig in die Blogs zu kommen.
Ich grüße Dich ganz herzlich.
Barbara
September 19th, 2009 at 10:12
Kann schon sein, - zumal man ja meist das Unwahrscheinliche erhofft.
Liebe Grüsse ins Wochenende,
Brigitte
September 19th, 2009 at 11:15
…ein schönes Wortspiel, doch hoffe ich, dass die Hoffnung etwas näher ist als das Unwahrscheinliche.
Gruß
Petros
September 19th, 2009 at 12:22
so ist das Unwahrscheinliche gar nicht so unwahrscheinlich … bisous, Martha
September 19th, 2009 at 12:27
Danke an Euch und ein schönes Wochenende.
LG
Anguane
September 23rd, 2009 at 08:56
Kommen die Dinge nicht meistens, wie sie wollen?
Wir meinen, wenn wir hoffen, können wir sie verzaubern.
Es ist ziemlich schwieirig in die Blogs zu kommen.
Ich grüße Dich ganz herzlich.
Barbara
September 23rd, 2009 at 16:15
Der Traum, Barbara, der Traum…
LG und schön, von Dir zu hören!
Anguane