…was wir erleben, sondern wie wir
empfinden, was wir erleben, macht unser
Schicksal aus.
Marie von Ebner-Eschenbach
This entry was posted on Montag, März 23rd, 2009 at 19:14and is filed under Fundstücke. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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Liebe anguane,
inzwischen wissen wir, dass unser Empfinden alles Erleben färbt. Daraus bastelt sich dann unser Schicksal. Es gestaltet sich dann letztendlich aus uns heraus.
Liebe Grüße
Barbara
vielen Dank für Deine Anmerkung, ja, da hat sich viel getan die letzten Jahre.
Lieber Petros,
sicher ist das Faktum “Tsunami” oder andere Katasrophen ein harter Schicksalsschlag, das will wohl niemand bezweifeln. Dennoch wird auch der individuelle Umgang/ die individuellen Verarbeitungsmechanismen bei einem solch schlimmen Ereignis zu unterschiedlichen Bewältigungsmodi führen. So sind ja zum Beispiel auch nicht bei jeder Traumatisierung die Folgestörungen vergleichbar. Das hängt immer vom einzelnen Menschen -mit all den Mitteln, die ihm zur Verfügung stehen- ab.
Mich “stört” die Absolutheit der Aussage. Das Wörtchen “auch” würde es mir schon zurecht rücken.
Ich sehe da viel mehr die Wechselwirkungen zwischen äußeren Einflüssen und innerem Umgang.
März 24th, 2009 at 07:39
Liebe anguane,
inzwischen wissen wir, dass unser Empfinden alles Erleben färbt. Daraus bastelt sich dann unser Schicksal. Es gestaltet sich dann letztendlich aus uns heraus.
Liebe Grüße
Barbara
Bitte oberen Eintrag löschen.
März 24th, 2009 at 09:46
Da neige ich zu einem Widerspruch.
Da rollt ein Tsunami über das Land, verschlingt die Menschen. Die Hinterbliebenen… sollen sie lachen?
Gruß
Petros
März 24th, 2009 at 14:46
Liebe Barbara,
vielen Dank für Deine Anmerkung, ja, da hat sich viel getan die letzten Jahre.
Lieber Petros,
sicher ist das Faktum “Tsunami” oder andere Katasrophen ein harter Schicksalsschlag, das will wohl niemand bezweifeln. Dennoch wird auch der individuelle Umgang/ die individuellen Verarbeitungsmechanismen bei einem solch schlimmen Ereignis zu unterschiedlichen Bewältigungsmodi führen. So sind ja zum Beispiel auch nicht bei jeder Traumatisierung die Folgestörungen vergleichbar. Das hängt immer vom einzelnen Menschen -mit all den Mitteln, die ihm zur Verfügung stehen- ab.
LG
Anguane
März 24th, 2009 at 16:51
Ja, ich denke auch, dass die Empfindungen individuell sehr verschieden sind.
Liebe Grüssse
Brigitte
März 24th, 2009 at 19:01
Liebe Brigitte,
das sieht man ja auch schon am individuellen Umgang mit Krankheiten- als ein Beispiel.
LG
Anguane
März 25th, 2009 at 07:20
Mich “stört” die Absolutheit der Aussage. Das Wörtchen “auch” würde es mir schon zurecht rücken.
Ich sehe da viel mehr die Wechselwirkungen zwischen äußeren Einflüssen und innerem Umgang.
Gruß
Petros
März 25th, 2009 at 13:25
Das ist eine gelungene Ausdifferenzierung. Leider können wir halt keine Zitate nach unserem Bedarf verändern (Im Kopf allerdings schon)
LG
Anguane